Miteinander reden,
voneinander lernen.
Mit „Erinnern für die Zukunft“ kann man auf eine Zeitreise gehen. Besuchen wir die Jahre 1945, 1955, 1995 und 2005. Jahre, die für Niederösterreich und die hier lebenden Menschen eine große Bedeutung hatten und haben. Blicken wir in die Vergangenheit, um die Zukunft gestalten zu können – mit Veranstaltungen, Videos, Ausstellungen, Podcasts, Büchern, Konferenzen, Konzerten … alles hier auf dieser Website!
Das Jubiläumsjahr 2025: Historische Ereignisse aus 1945, 1955, 1995 und 2005 im Überblick
Vom Ende des Zweiten Weltkrieges über den Staatsvertrag bis zum EU-Beitritt Österreichs und der EU-Erweiterung: Heuer jähren sich in Österreich wichtige historische Ereignisse. Mit welchen Herausforderungen, Veränderungen und Ereignissen die Menschen in den Jahren 1945, 1955, 1995 und 2005 zu tun hatten - damit beschäftigt sich der ORF Niederösterreich in all seinen Medien: Hier sehen Sie die jeweils fünfteiligen TV-Sendereihen zu den einzelnen „Jubiläumsjahren“ - diese Woche mit den Beiträgen zu 1945.
Der Zweite Weltkrieg endet
29. März 1945: Die sowjetische Armee erreicht Niederösterreich. Am 2. April wird Wiener Neustadt eingenommen, die am stärksten zerbombte und zerstörte Stadt des Landes. Es sind Tage der Verzweiflung und der Hoffnung.
Weitere Videos
Morde bis zum Kriegsende
Österreich ist unabhängig
Dem Land droht die Spaltung
Die ersten freien Wahlen
Programm: Erinnerung & Zukunft erleben
Mit Diskussionsveranstaltungen, multimedialen Ausstellungen über und in ganz Niederösterreich
„Kinder des Krieges. Aufwachsen zwischen 1938 und 1955“
Ab 26. April 2025
Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich, St. Pölten

„Retz 1945. Die Region zwischen NS-Diktatur, Krieg und Neubeginn"
Ab 26. April 2025
Museum Retz, Retz

„Ich bin ein Österreicher!“
Bis 9. November 2025
Ehemalige Synagoge St. Pölten

„Blick in den Schatten. St. Pölten und der Nationalsozialismus“
Bis 25. Mai 2025
Stadtmuseum St. Pölten, St. Pölten
Darum: Erinnern für die Zukunft
„Erinnern für die Zukunft“ soll die Geschichte unseres Landes lebendig halten. Zugleich aber soll es Anstoß sein, aus der Vergangenheit zu lernen und eine noch bessere Zukunft aufzubauen. Freiheit und Demokratie sind die Werte, die uns dabei leiten werden.
Landeshauptfrau